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Das Auffälligste an ihr ist jedoch ein Ganzkörpertattoo, ein Tribal, das sich um sie windet und sie zu fesseln, sie zu würgen scheint. Der ganze Rücken ist davon bedeckt und Ranken, die auf seltsame Art grausam wirken, winden sich um ihre Schultern und den Nacken hinauf. Ihre Brust ist ebenfalls fest im Griff des Tribals und die Arme, die sich gegen die Fesseln zu wehren scheinen, sind bis zu den Handrücken hinab von den Ranken bedeckt. Dann bemerkt sie, dass auch die Oberschenkel und Waden bedeckt sind, und als sie die beiden Ranken entdeckt, die über einen muskulösen Po hinab laufen und sich in ihrem Schritt dem Blick entziehen, atmet sie erschreckt ein und dann leise stöhnend aus. Plötzlich scheint die Frau in sich zusammen zu sinken. Gleichzeitig bewegen sich die Ranken des Tribals wie die Arme eines Kraken um ihren Körper, pressen ihn zusammen und zwingen sie wieder in ihre ursprüngliche Haltung. Selina meint ein unterdrücktes Stöhnen zu hören. Selina atmet schwer und wünscht sich, an Stelle der Knienden zu sein. Hoden abschnüren.
Diesmal gab Inge das Tempo vor. Zunächst langsam begann sie auf ihm zu reiten. Er hatte einen Logenplatz und konnte wunderbar beobachten, wie er in sie hinein glitt und wieder etwas heraus. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Das Erlebnis, an dem ich euch teilhaben lassen möchte, war anfang der 90´er, ich war 22 oder 23. Es hat sich beim Schreiben einfach so entwickelt. Wir waren bereits einige male mit dem Bus dort gewesen. Abends Party, tagsüber am strand ausnüchtern, und gelegentlich auch mal einen One Night Stand.
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Um diese Zeit war es ruhig an der Playa und auch das Lokal war nur spärlich besucht. Ich unterhielt mich mit ein paar Gästen und setze mich dann an den für uns reservierten Tisch. Nach einer kurzen Vorstellung, ich kannte tatsächlich zwei Leute nicht, bat ich unsere Bedienung, die ersten drei Runden auf meinen Deckel zu schreiben. Ein Einstand muss sein. Ich schloss unser Tor auf und machte meinen Frauen Platz. „Kommt rein, es wird kühler. Nachdem ich das Tor wieder geschlossen hatte sagte Jasmin: „Sie wollten nur wissen, wie das mit uns Dreien so geht!” -- „Und was habt ihr geantwortet?”, fragte ich nach. „Na ja, es geht so!” Lachend lief Jasmin los und versteckte sich im Garten. „Such sie,” meinte Carmina, zwinkerte mir zu und ging vor ins Haus. Ich durchsuchte den ganzen Garten und entdeckte meine Frau endlich splitternackt im Whirlpool. Nur ihr Kopf schaute heraus und sie sah mich lüstern an. Penisöl.Ihr macht das richtig geil. Jaaaaaa!” sagte er.
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